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BNE-Schule

BNE steht für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Das klingt vielleicht kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach: Es geht darum, dass wir uns überlegen, wie wir gut leben können, ohne unsere Umwelt zu zerstören und ohne dass andere Menschen unter uns leiden. Es bedeutet, dass wir nicht nur lernen, wie man rechnet und schreibt, sondern auch, wie man Verantwortung für sich selbst, andere Menschen und die Natur übernimmt.

Unser Schulträger hilft uns dabei

Der Alb-Donau-Kreis ist unser Schulträger. Das ist die Stelle, die sich um unsere Schule kümmert. Der Alb-Donau-Kreis hat sich vorgenommen, beim Thema Nachhaltigkeit ein Vorbild zu sein. Er hilft uns dabei, unsere Ideen für den Schutz der Umwelt und das Miteinander umzusetzen. Dank der Unterstützung des Kreises können wir zum Beispiel an spannenden Projekten teilnehmen und uns mit anderen Schulen austauschen.

So leben wir BNE an der Martin-Schule

Für uns bedeutet BNE, dass wir im Schulalltag ganz praktisch handeln. Es sind die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen:

  • Im Kochunterricht benutzen wir Gemüse, das wir selbst in unserem Schulgarten angebaut haben. So wissen die Kinder, wo ihr Essen herkommt und lernen, wie viel Mühe dahintersteckt.
  • Im Werkunterricht reparieren wir alte Dinge oder bauen aus Müll etwas Neues. Das ist gut für die Umwelt und macht die Kinder stolz, weil sie etwas mit ihren eigenen Händen erschaffen.
  • Beim gemeinsamen Schulfrühstück und der Spiele-AG lernen wir, wie wichtig es ist, aufeinander zu achten und friedlich miteinander umzugehen. Das ist soziale Nachhaltigkeit.